Lösungen für die Automobilindustrie: SUSE beschleunigt den Wandel zur softwaregetriebenen Mobilität

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Die Automobilindustrie steht vor disruptiven Veränderungen: Nach Einschätzung von Branchenexperten wird schon in wenigen Jahren die Software der entscheidende Wettbewerbsfaktor für Hersteller und Zulieferer sein. Unser neuer Automotive-Guide zeigt, wie SUSE diesen Transformationsprozess unterstützen kann.

CASE – Connected, Autonomous, Shared, Electric: Mit diesen vier Schlagwörtern lässt sich die Vision der mobilen Zukunft umreißen, an der Automobilhersteller und Zulieferer heute arbeiten. Erreichen können sie ihre Ziele nur mit einer klaren Innovationsstrategie – und dem Einsatz moderner Softwaretechnologien.

„Wenn wir unsere Unabhängigkeit behalten wollen, müssen wir in der Lage sein, die Software im Auto selbst zu entwickeln“, sagte Herbert Diess, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, vor Kurzem zu seinen Top-Managern. Bis 2025 will der Volkswagen Konzern den Eigenanteil der Softwareentwicklung im Fahrzeug auf über 60 Prozent steigern – Ende 2019 lag dieser noch bei unter zehn Prozent. Andere Anbieter haben sich ähnliche Ziele gesteckt und investieren massiv in IT-Infrastrukturen und Fachkräfte.

Auf dem Weg zur softwaregetriebenen Mobilität warten allerdings noch große Herausforderungen. Insbesondere in fünf Bereichen müssen Hersteller und Zulieferer das Transformationstempo beschleunigen:

  • Digitalisierte Lieferketten und smarte Fertigung: Eine intelligente, softwaregestützte Produktion ist unerlässlich, um die Agilität zu erhöhen und flexible Voraussetzungen für einen raschen Wandel zu schaffen.
  • Datenaustauch mit den Fahrzeugen: Hersteller müssen künftig in der Lage sein Software- und Firmware-Updates „over the air“ durchzuführen – und Daten aus den Fahrzeugen sofort für optimalen Kundenservice zu nutzen.
  • Aufbau einer Innovationskultur: Automobilunternehmen brauchen neue Methoden der Zusammenarbeit und müssen enger mit Technologieanbietern kooperieren, um Innovationen schneller auf die Straße zu bringen.
  • Nutzung von Cloud-Technologien: Neue digitale Services für Fahrzeuge lassen sich nur mit offenen, zuverlässigen und flexiblen App-Plattformen in der Cloud realisieren und monetarisieren.
  • Vernetzte Infrastrukturen – ohne Vendor-Lock-In: Bei der Wahl ihrer Technologiepartner sollten Automobilhersteller auf durchgängige Interoperabilität auf allen Ebenen achten – von Multi-Cloud- über On-Prem- bis zu Edge-Umgebungen.

Laden Sie jetzt unseren neuen Automotive-Guide herunter und erfahren Sie, wie die digitale Reise der Automobilindustrie in den nächsten Jahren aussehen wird. In dem Dokument lesen Sie auch, warum führende Hersteller wie Daimler, Honda, Bosch und Continental bei ihrer Transformation auf Technologien von SUSE setzen.

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