Sicher und einfach digitalisieren: Industrie 4.0-Lösungen für den Maschinenbau auf der „Schweißen und Schneiden“

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Vernetzte Produktionsmaschinen verschiedenster Hersteller und standardisierte Datenflüsse von unterschiedlichen Maschinen, vorausschauende Wartung oder Digitale Zwillinge, neue Maschinen-Finanzierungsmodelle, sicheres Computing in Edge- und Cloud-Umgebungen oder 5G-Netzwerke, all das unter dem Aspekt einer energieeffizienten nachhaltigen Produktion unter Wahrung der Digitalen Souveränität. Viele drängende Fragen zum Thema Industrie 4.0, die gelöst werden müssen.

Wie können mittelständische Unternehmen sicher und erfolgsorientiert modernisieren und so die Grundlage für Innovationen und neue Geschäftsmodelle schaffen? Antworten geben die Experten der Industry Fusion Foundation in Essen auf der Messe „Schweißen und Schneiden“ vom 11. bis 15. September 2023.

Um genau die Bedürfnisse und Herausforderungen der Maschinen- und Anlagenbau Unternehmen bedienen zu können, wurde die Industry Fusion Foundation (IFF) gegründet. In der Foundation kooperieren Maschinen- und Anlagenbauer, Komponentenhersteller und Softwareentwickler gemeinsam mit Vertreter aus Wissenschaft und Politik im Verband Industry Business Network 4.0. Das Ergebnis ist eine Digitalisierungsplattform, die auf offene Standards setzt und damit künftige Innovation unterstützt.

SUSE arbeitet gemeinsam mit seinen Partnern in der IFF an erfolgsorientierten Lösungen für den Mittelstand. Seit über 30 Jahren entwickelt SUSE innovative Open Source-Lösungen für Unternehmen jeder Größe. SUSE Linux Enterprise für geschäftskritische Anwendungen ist heute in vielen Unternehmen Standard für die sichere Verarbeitung von Workloads im Rechenzentrum, der Cloud und im Edge-Bereich. Mit wegweisenden Lösungen für das Management von Kubernetes-Containern und für Edge-Computing, basierend auf offenen Standards, trägt SUSE zu den Digitalisierungslösungen der IFF bei.

Das Thema Digitalisierung ist für mittelständische Maschinenbaubetriebe von größter Bedeutung. Besonders in Zeiten, in denen die Weltwirtschaftslage und damit die Auftragslage Schwankungen unterliegt, müssen Investitionen mit hoher Kapitalrentabilität vorangetrieben werde, um in den Märkten konkurrieren zu können.

Die ökonomische Auswirkungen der Digitalisierung sind aber nicht allein auf die Kosten- und Prozessoptimierung beschränkt: sie ermöglichen ganz neue Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse und schaffen damit ein neues Wertschöpfungspotenzial.

Die Vernetzung von Maschinen und standardisierte Datenflüsse der Produktionsmaschinen in Echtzeit ermöglichen zum Beispiel eine vorausschauende Wartung von Verschleißteilen in Filteranlagen: die Kosten für den Austausch eines Filtersatzes bewegen sich schnell im fünfstelligen Bereich, hier kann eine eindeutige Analyse der Daten bedeuten, dass der Filtersatz erst in drei Wochen gewechselt werden muss, statt im üblichen Turnus.

Ein anderes Beispiel sind „Smart Contracts“ bei Investitionen in neue Maschinen. Sie werden als Finanzierungsmodelle von Banken umgesetzt und dieses „Equipment-as-a-Service“ basiert auf den Echtzeitdatenflüssen der Maschinen.

Neugierig geworden? Erfahren Sie alles zu unseren Digitalisierungslösungen am Stand der Industry Fusion Foundation auf der „Schweißen und Schneiden“ in Essen in Halle 6 Stand D22.

 

Mehr zum Thema innovative Digitalisierungslösungen auf der „Schweißen und Schneiden“: Get connected – get digital: eine Kooperation von Messe Essen, DVS und IFF.

Jens-Gero Boehm ist Area Vice President Channel Sales DACH bei SUSE

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Jens-Gero Boehm Area Vice President Channel Sales DACH