Praxisbericht: Warum voestalpine mit SAP und SUSE in die Zukunft geht

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‚One step ahead‘ lautet das Unternehmensmotto der österreichischen voestalpine AG. Mit innovativen und qualitativ hochwertigen Lösungen hilft der Technologiekonzern seinen Kunden, neue Ziele zu erreichen und dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Höchste Anforderungen hat das Unternehmen auch an die Verfügbarkeit und Performance seiner IT. Beim Betrieb seiner geschäftskritischen SAP Anwendungen setzt voestalpine daher auf SUSE. Mit SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications sorgt das Unternehmen für unterbrechungsfreie Produktionsprozesse und legte die Basis für den Wechsel zu SAP HANA.

Die Herausforderung: Eine stabile Basis für die SAP Landschaft der nächsten Generation

Mehr als 50.000 Mitarbeiter und rund 500 Standorte in 50 Ländern: Der voestalpine Konzern mit Hauptsitz in Linz ist ein echter Global Player. Das Unternehmen produziert hochwertige Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen für die Automobil- und Hausgeräteindustrie und beliefert auch zahlreiche Kunden aus der Luftfahrt-, Öl- und Gasindustrie. Darüber hinaus ist voestalpine Weltmarktführer in der Weichentechnologie, im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen.

Um die Nachfrage der weltweiten Kunden zuverlässig zu erfüllen, ist voestalpine an 365 Tagen rund um die Uhr im Einsatz. Der Konzern produziert in fast jeder Zeitzone, unter anderem in Australien, Brasilien, Singapur, Japan und den USA. Die vielen digitalen Prozesse rund um die Produktion werden heute größtenteils mit SAP Anwendungen gesteuert

Als der interne IT-Dienstleister – die voestalpine group-IT – eine neue SAP Landschaft für alle vier Geschäftsbereiche des Konzerns plante, suchte man auch nach Möglichkeiten, die IT-Abläufe zu straffen und zu optimieren. Die Verantwortlichen evaluierten dazu eine Reihe unterschiedlicher Lösungsarchitekturen. Höchste Priorität hatte dabei die durchgängige Verfügbarkeit der neuen SAP Landschaft. Das Unternehmen betreibt die SAP Anwendungen für alle Standorte in einem zentralen Rechenzentrum und es darf keine Ausfallzeiten geben.

Warum sich voestalpine für SUSE entschieden hat

Die voestalpine group-IT wählte SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications als Basis für die neue SAP Landschaft. Das Betriebssystem ist speziell für den Betrieb von SAP Software optimiert und bietet daher außergewöhnliche Performance und Ausfallsicherheit. Gleichzeitig vereinfacht die Plattform die Bereitstellung von neuen Anwendungen und Funktionen.

Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung war für voestalpine die strategische Kooperation der beiden Technologieanbieter. SAP empfiehlt SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications als Basis für SAP HANA und nutzt das Betriebssystem auch für seine eigene SAP Cloud Platform. Auch beim Support arbeiten SAP und SUSE eng zusammen. Dies gab den IT-Verantwortlichen bei voestalpine von Anfang an das Vertrauen, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Mittlerweile werden die meisten SAP Anwendungen bei voestalpine auf SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications betrieben. Damit hatte voestalpine auch frühzeitig die Voraussetzungen für die Einführung der innovativen In-Memory-Plattform SAP HANA geschaffen.

Das Zusammenspiel mit anderen IT-Komponenten funktioniert in der Praxis ebenfalls hervorragend. Die voestalpine group-IT implementierte die neue SAP Architektur mit SUSE Linux auf Servern von Cisco mit Virtualisierungstechnologie von VMware und einer leistungsfähige Storage-Lösung von NetApp.

Für das regelmäßige Aktualisieren und Patchen der Linux-Infrastruktur nutzt die voestalpine group-IT den SUSE Manager. Die Lösung minimiert den laufenden Administrationsaufwand und sorgt dafür, dass die rund 200 Systeme mit SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications immer auf dem neuesten Stand sind.

Die Ergebnis

„SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications ist eine enorm stabile Plattform mit einer hervorragenden Verfügbarkeit – sie funktioniert einfach“, berichtet ein Sprecher von voestalpine group-IT. „Und obwohl wir einige sehr große SAP Anwendungen mit Datenbanken größer als 2 Terabyte und tausenden von Benutzern betreiben, ist die Performance konsistent sehr gut.“

Bei der Verwaltung der Infrastruktur profitiert die IT-Organisation zudem enorm von den Funktionen des SUSE Manager. Die Möglichkeit, Patches noch regelmäßiger zu installieren, hilft dem Unternehmen, schneller von Leistungsverbesserungen zu profitieren. Softwareaktualisierungen laufen heute reibungslos und weitgehend automatisiert ab.

voestalpine group-IT stellt mit der Linux-Plattform von SUSE sicher, dass das breite Portfolio an SAP Anwendungen jeden Tag rund um die Uhr störungsfrei läuft. Dadurch bleibt der Konzern bei der Fertigung im Plan und kann seine Kunden zuverlässig mit Stahl- und Metallprodukten beliefern. Die Produkte von voestalpine werden weltweit benötigt, um damit hochwertige Autos, Züge, Kühlschränke und andere Waren herzustellen.

Laden Sie sich jetzt die komplette Success Story herunter und erfahren Sie mehr darüber, wie voestalpine mit SUSE auch in Zukunft immer einen Schritt voraus sein will.

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