Software Defined Infrastructure – Ein Ueberblick

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Für viele Unternehmen steht die Flexibilisierung und Agilität der IT-Infrastruktur ganz oben im Pflichtenheft. Denn die schnelle Verfügbarkeit von digitalen Informationen und Daten entscheidet immer häufiger über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die digitale Transformation hat Fahrt aufgenommen. Industrien und Business Modelle wandeln sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und stellen jeden IT vor neue Herausforderung.

Mit starren IT-Ressourcen lässt sich die digitale Tranformation der Unternehmen nur bedingt umsetzen. Immer mehr Geschäftsprozesse auf Kundenseite erfolgen online und in Real Time. Für die IT bedeutet das einerseits die Bereitstellung skalierbarer und agiler Ressourcen für cloud- und web-basierte Services sowie native Cloud-Workloads, andererseits Unterstützung und Modernisierung der vorhandenen und teils historisch gewachsenen Infrastruktur im Backend. Ein Ansatz ist hier Software Defined Infrastructure für die erforderlich Elastizität der IT-Ressourcen.

Software Defined Infrastructure

Die Bandbreite möglicher neuer Anwendungen ist groß. Sie reicht von intelligenter Gebäudetechnik mit automatisiertem Beleuchtungs- oder Energie-Management über optimierte Lösungen für Inventarisierung, Logistik und Supply Chain Management bis hin intelligenten Fertigungssystemen.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema in dem White Paper von IDC „Software Defined Infrastructure in Deutschland 2016 – Agile IT-Infrastrukturen als Basis für die digital Transformation“.

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