Wie das KRZN mit SUSE Rancher die digitale Transformation von Schulen und Behörden vorantreibt

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Seit über 50 Jahren verarbeitet das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) Daten für die öffentliche Verwaltung. Mittlerweile zählt der kommunale IT-Dienstleister zu den Vorreitern bei containerisierten Anwendungen und betreibt mit SUSE Rancher eine schnell wachsende Kubernetes-Landschaft. Das KRZN kann so innovative Services für Kommunalverwaltungen und Schulen schneller, sicherer und effizienter bereitstellen.

Das KRZN mit Hauptsitz im Kamp-Lintfort wurde 1971 als kommunaler Zweckverband für die Datenverarbeitung gegründet. Heute betreut die Organisation mehr als 18.000 Büroarbeitsplätze in Rathäusern und Kreisverwaltungen und gehört damit zu den zehn größten kommunalen IT-Dienstleistern Deutschlands.

Bereits seit einiger Zeit nutzt das KRZN containerisierte Anwendungen, um die Skalierbarkeit von Services zu verbessern und durch Lastverteilung eine höhere Verfügbarkeit zu erreichen. Nach ersten Erfahrungen mit Docker Swarm entschied sich das IT-Team dabei für den Wechsel zu Kubernetes.

Schnell erkannte das KRZN, dass es die steigende Nachfrage nach Kubernetes-Implementierungen nur mit einer leistungsfähigen Container Management-Plattform erfüllen kann. Die Verantwortlichen sondierten den Markt und evaluierten zwei Lösungen in Proof-of-Concept-Installationen. Am Ende fiel die Entscheidung klar zugunsten von SUSE Rancher aus.

Ausschlaggebend war dabei vor allem, dass sich SUSE Rancher sehr gut in die bestehende Infrastruktur integrieren ließ und zahlreiche funktionale Mehrwerte bietet – zum Beispiel die integrierte Unterstützung von Microsoft Active Directory. Dies erleichterte es, die bestehende Berechtigungsstruktur auf die Kubernetes-Custer auszudehnen und einheitliche Sicherheitsstandards für alle Zugriffsszenarien zu etablieren.

„Wichtig war für uns zudem die hohe Flexibilität von SUSE Rancher“, unterstreicht Jürgen Backes, Teamleiter System-Management, Storage und Backup beim KRZN. „Wir können Kubernetes-Umgebungen in der Cloud über dieselbe Oberfläche verwalten wie die Cluster in unserem Rechenzentrum. Auch wenn derzeit alles noch on-premises läuft, ist es gut, diese Option für die Zukunft zu haben.“

Effizientes Multi-Cluster-Management mit minimalem Personalaufwand

Die Mehrwerte von Kubernetes und SUSE Rancher wurden bereits bei der Implementierung der ersten containerisierten Anwendung deutlich: Der Rollout neuer digitaler Services für die Kommunen erfolgte innerhalb von Minuten statt Tagen.

Gleichzeitig hat das Team jetzt die Möglichkeit, Kubernetes-Cluster für Entwickler mit integriertem Storage zur Verfügung zu stellen. Mit Longhorn können Entwickler sofort persistenten Storage für Anwendungen in ihren Clustern nutzen, die Verfügbarkeit erhöhen und die Erstellung von Backups vereinfachen.

Die Kubernetes-Umgebung des KRZN ist schnell gewachsen, doch mit SUSE Rancher lässt sich der betriebliche Aufwand unter Kontrolle halten. Die Administratoren haben einen vollständigen Überblick über alle Cluster und sind in der Lage, Aufgaben wie Provisioning, Backup, Versionsmanagement und Fehlerbehebung effizient und mit einem hohen Automatisierungsgrad durchzuführen. „Dank der leistungsfähigen Management-Plattform können wir heute die gesamte Kubernetes-Infrastruktur mit einem sehr kleinen Team verwalten“, sagt Backes.

Mittlerweile betreibt das KRZN auch Kubernetes-Cluster für externe Kunden, die Zugriff auf containerisierte Anwendungen benötigen. „Kubernetes-Hosting wird für uns mittlerweile zu einem neuen Geschäftsfeld. Ohne die Unterstützung von SUSE Rancher hätten wir das allerdings niemals anbieten können“, so Backes.

Klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren, wie das KRZN mit SUSE Rancher die digitale Transformation vorantreibt und sich für die Zukunft rüstet.

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